Chüebodenhorn

Das Chüebodenhorn ist 3'000 Meter hoch, es kann aber leicht von Wanderern geklettert werden. Es mit dem Mountainbike zu beseitigen kann hingegen schwieriger sein...

Die Etappen

All'Acqua - Capanna Piansecco - Gerenpass - Chüebodenhorn - Gerenpass - Capanna Piansecco - All'Acqua

Datenblatt

Region: Val Bedretto
Höhe: 3070 m
Höhenunterschied: 1456 m
Distanz: 19.5 km
Fahrzeit: 8 Stunden
Nicht fahrbar: 7 Stunden
Jahreszeit: July - Oktober
Fahrtechnik: ND
Kondition: ND
GPS-Daten: -
Karte: -

Bericht

Ich beginne diese Tour gleich mit dem Fahrrad auf meinen Schultern, den Weg nach Capanna Piansecco folgend. Die Landschaft ist von Lärchen und Rhododendren gekennzeichnet ,deren Schönheit mir hilft, die Mühe des Aufstiegs zu vergessen. Nach einer Weile erscheint aber die Gipfel des Chüebodenhornes durch die Wolken über dem Kopf, und es zeigt mir seine abweisend Hänge.

Chüebodenhorn geseh von Capanna Piansecco

Nach Capanna Piansecco die Landschaft beginnt sich zu verändern. Das Gras verschwindet, so dass der Boden von Steinen bedeckt bleibt. Es war ein guter Entscheidich, die Bergschuhe statt die MTB-Schuhe zu tragen. Immer noch der Aufstieg ist einen Leidensweg, und der Pfad wir immer.

Chüebodenhorn Gletcher

Der Gletscher ercheint bei 2'600 Meter und er scheint den Weg zu blockieren. Jetzt anstatt mich auf die Steine ​​zu schleppen, schleppe ich mich auf dem Eis... Es ist 16 Uhr und der Gipfel scheint noch weiter entfernt zu sein, als vor 3 Stunden, als ich diese Tour anfing. Der einziger Trost ist, dass das Eis flach ist, und es wird deswegen leicht sein, nach unten zu fahren.

Auf der Spitze von Chüebodenhorn

Auf 2'700 m verlasse ich den Gletscher und anfange ich den letzten Teil des Anstiegs, der von Felsbrocken in allen Grössen umgeben ist. Auch nur den Fahhrad auf meinen Schultern zu halten ist hier sehr schwierig. Wenn ich anfange zu denken, dass ich den Fahhrad parken sollte, um nur zu Fuss fortzusetzen, errieche ich endlich den Gipfel!

Abfahrt auf dem Chüebodenhorn Gletcher

Nach einer kurzen Pause beginne ich die Abfahrt. Der erste Teil ist unfahrbar, aber die Abfahrt auf dem Gletscher ist wunderbar, und ist die lange Tragestrecke Wert. Aber bald wird es dunkel, so ich fortasetze auf dem holprigen Weg und teils fahrend teils laufend erreiche ich die Hütte. Der Rest des Pfades ist fahrbar, so dass ich schnell und gesund in All'Acqua gelange.

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